Kinder trommeln

Trommel_04

 

Kinder lernen in der Gruppe spielerisch und ohne Noten auf verschiedenen Percussionsinstrumenten gemeinsam mehrstimmig zu musizieren.

 

Es wird auf folgenden Instrumenten unterrichtet:

Cajon, Djembe, Bougarabou, Conga, Bongos, Rebolo, Surdo und Kleinpercussioninstrumenten wie Claves, Shaker, Glocken, Güiro, Agogos usw.

Es wird gerade am Anfang ohne Noten gespielt. Einer spielt vor, die anderen schauen/ hören sich den Rhythmus ab und spielen nach.

Durch das Erlernen in der Gruppe wird das Sozialverhalten geschult. Wer einen Rhythmus schneller kann, hilft den anderen als Experte.

Die Kinder lernen, Rücksicht aufeinander zu nehmen und aufeinander zu hören.

Es werden keine Hausaufgaben erteilt und die Kinder dürfen sich auch austoben. Dafür wird der Unterricht immer wieder für rhythmische Kurzspiele unterbrochen, die zwischendurch „nur“ Spass machen sollen.

Rhythmen werden zum Teil auf dem eigenen Körper „getrommelt“ und einfache Bodypercussionstücke und -spiele werden gelernt. Somit findet eine gute eigene Körperwahrnehmung statt.

Es werden westafrikanische, brasilianische, cubanische aber auch moderne, rockige Grundrhythmen erlernt und miteinander kombiniert.

Ziel eines jeden Kurses ist es, einen kleinen Kurzauftritt zu spielen. Lampenfieber hat dabei keine Chance und die Kinder wachsen unter dem tosenden Beifall des Publikums.

Trommelworkshops im Kindergarten, in der Schule, im Unternehmen usw. sind möglich.